Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

BfH führt eigenen Wahlkampf

Vorstand und Fraktion setzen deutliche Akzente bei einer Klausurtagung zur Fortsetzung der Kleeblatt-Koalition

Bei einer Klausurtagung von Vorstand der BfH, den Fraktionsmitgliedern in den Ortsbeiräten sowie der Stadtverordnetenfraktion wurden kürzlich weitere Schwerpunkte für die Kommunalwahl 2016 gesetzt, wie Michael Goebler und Oliver Rehbein in einer Pressemitteilung betonten. Beide erinnerten an eine Tagung im Dezember 2014, in der die BfH beschlossen hatte, für die Wahl des Hanauer Oberbürgermeisters im Juli 2015 eine Wahlempfehlung zugunsten von Claus Kaminsky abzugeben. Die BfH hatte folgerichtig zu Beginn ihrer Klausurtagung Oberbürgermeister Claus Kaminsky eingeladen, der aus seiner Sicht die politische Situation zum Thema „Stadtpolitik 2020“ in Hanau beleuchtete. Rehbein wie Goebler begrüßten dabei dessen eindeutige Aussage, auch nach 2016 weiter mit der Kleeblatt-Koalition zusammenarbeiten zu wollen. Auch seine Aussage, er wolle eine starke BfH als bürgerliches Element in der Koalition, „kann von uns nur begrüßt werden“, so der Vorsitzende der BfH wie auch der Fraktionsvorsitzende in der Hanauer Stadtverordnetenversammlung. Beide benannten den Zeitplan für 2015 zur rechtzeitigen Kandidatenaufstellung der BfH sowie zur Erarbeitung eines Wahlprogramms für die Kommunalwahl im nächsten Jahr.
Ebenfalls am ersten Tag der Klausurtagung berichtete Martin Bieberle über die neuesten Ergebnisse zu „Stadtumbau und Konversionsflächen“ und bedankte sich bei der BfH für die konstruktive und verlässliche Unterstützung für seine Arbeit.
Die Vorsitzende des Präventionsrates der Stadt Hanau stellte heraus, dass für ihre Arbeit die künftige Unterbringung von Flüchtlingsfamilie eine besondere Herausforderung darstelle. Hier den künftigen Flüchtlingsfamilien „Familien-Kind-Gruppen“ anzubieten, wie vom Kinderschutzbund Ortsverband Hanau vorgeschlagen, werde von ihr außerordentlich begrüßt. Die BfH schloss sich der Auffassung des Hanauer Kinderschutzbundes dabei an.
Der Kulturbeauftragte der Stadt Hanau, Klaus Remer, berichtete zum Thema „Kunst und Kultur in Hanau“ über den neuesten Stand bei der Kulturentwicklungsplanung. Hans-Otto Bienau, inzwischen Mitglied im Ortsbeirat Innenstadt, erinnerte dabei an seine Mitarbeit bei der Umgestaltung des Fachbereiches Kultur und an die besondere Rolle der Volksbühne, insbesondere im Bereich der Theaterplanung.

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