Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

BfH begrüßt den Neustart des Bürger-Alarm Systems

Die BfH empfehle den Bürgern sich beim BAS anzumelden und sich vorher über die Homepage der Stadt oder im Stadtladen zu informieren.

2007 war auf Initiative der BfH das Bürger-Alarm System (BAS) in der Brüder-Grimm-Stadt eingerichet worden. Aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen der Prävention der Stadt Hanau und der Polizei arbeitete das Warnsystem erfolgreich und stärkte das Sicherheitsempfinden der Bürger. Mit wohlklingender Stimme setzte die Polizei Warnungen und Verhaltenshinweise zu konkreten Gefahren ab, wenn zum Beispiel Betrüger mit dem Enkeltrick unterwegs waren oder angebliche Handwerker klingelten. Es wurden auch Hinweise zu Autoaufbrüchen und Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung gegeben. Die Absicht ist durch vorbeugende Maßnahmen und Wachsamkeit Straftaten zu verhindern und so zur Sicherheit der Bürger beizutragen. Das BAS wurde auch für aktuelle und schnelle Ansagen von Veranstaltungen genutzt, beispielsweise für die Bürgerseminarangebote zum Thema "Gewalt sehen - helfen -" , wo Bürger Hinweise für das richtige Verhalten in problematischen Situationen gegeben wurden. Mehr als 4500 Bürgerinnen und Bürger haben sich bisher über das System informieren lassen. Ein Jahr mussten die am BAS angeschlossenen Teilnehmer auf diese wichtigen Sicherheitshinweise verzichten. Erst jetzt konnten die erheblichen technischen Probleme behoben werden. In dieser Woche meldete sich nun bei den angeschlossenen Bürgern das neue Bürger-Alarm System am Telefon. Die Vorsitzende des Präventionsrats, Frau Anne-Dorothea Stübing (BfH) zeigte sich darüber erfreut, dass die lange Durststrecke überwunden ist. Nunmehr könnten die Bürger wieder mit Hilfe des überarbeiteten Systems vorbeugend geschützt werden. Die BfH, so Frau Stübing; begrüße ausdrücklich die gemeinsame Bemühungen des Sicherheitsnetzes von Polizei, Stadtpolizei, Ordnungsamt, sowie des städtischen Präventionsrats. Für sie sei wichtig, dass das BAS in Zeiten des Rettungsschirm nicht dem Rotstift zu Opfer gefallen sei, sondern neu aufgestellt wurde. Ein Schritt nach vorne sei, dass das System durch die Erweiterung und Nutzung der Bandbreite der heutigen technischer Möglichkeiten, wie Handy, SMS, E-Mail und Rückrufmöglichkeiten effektiver geworden sei. Es sei nun zum Beispiel möglich sich die letzte Warnmeldung noch einmal in Ruhe anzuhören.Die BfH ist sich sicher, betont Fraktionsvorsitzender Oliver Rehbein, dass durch die neuen technischen Verbesserungen künftig noch mehr Bürger als bisher auf das Bürger-Alarm System zurückgreifen werden. Auch für jüngere Nutzer sei das System attraktiver geworden. Er sei vor allem davon begeistert, dass das neue System nicht nur viel leistungsstärker ist, sondern zugleich einige tausend EURO günstiger ist. Selten könne ein solch gutes Ergebnis erzielt werden. BfH-Vorsitzender Michael Goebler dankte dem Chef des Ordnungsamtes, Herrn Wünschmann und dem Leiter der strategischen Prävention im Polizeipräsidium Südorthessen, Herrn Martin Enz, für ihre intensiven und letztlich erfolgreichen Verhandlungen mit dem neuen Anbieter. Dabei wurden auch alle datenschutzrechtlichen Fragen optimal gelöst. Die Meldung des neuen System stieß nicht bei der BfH auf eine positive Reaktion stellt Frau Stübing fest, sondern auch bei den anderen Nutzern. Die BfH empfehle den Bürgern sich beim BAS anzumelden und sich vorher über die Homepage der Stadt oder im Stadtladen zu informieren.

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