Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

Weiterhin kostenloser Besuch der Kindertagesstätten

Weiterhin kostenloser Besuch der Kindertagesstätten am Vormittag für alle 3 – 6 Jährigen in Hanau – Rückschritt ist für die BfH nicht denkbar

„Die BfH reibt sich verwundert die Augen über so viel rückschrittliches Denken bei dem Bündnis 90/Die Grünen mit ihrem Spitzenkandidaten Kowol in Hanau. Mit uns ist ein völlig überholtes und rückschrittliches Denken nicht machbar“. Für die BfH erinnert die Vorsitzende des Präventionsrates, Anne Stübing, dass die zeitbewusste, familienfreundliche Politik der Stadt Hanau ab 2006 gemeinsam vom Hanauer Kleeblatt – also auch unter Beteiligung der Grünen – vorangetrieben wurde. Beispielhaft wurde ab 2007 der gebührenfreie Besuch der Kindertagesstätten für alle 3 – 6jährigen Kinder am Vormittag stufenweise eingeführt. „Ich halte damals wie heute konsequent daran fest“, so Anne Stübing, „dass die Investitionen in frühe Bildung die nachhaltigsten Investitionen in Prävention und Integration sind – und der Erfolg gibt uns recht“.
Ohne diese Gebührenbefreiung für den Halbtagsplatz würden längst nicht fast 100 % der 3 – 6 jährigen aller Hanauer Familien - gleich welchen Hintergrunds - so selbstverständlich miteinander spielen und lernen. Gemäß des Mottos der Prävention ‚Hanau passt auf seine jüngsten und jungen Kinder auf‘ wird die frühe Bildung aller Kinder mit weiteren vielfältigen Angeboten in Elterncafés oder von Stadtteilmüttern sowie Familienpaten positiv gestärkt. Für Stübing ist klar, dass diese diversen Bausteine sowie die enge Zusammenarbeit der Stadt Hanau u.a. mit den Partnern der Kinder- und Jugendhilfe, den freien Bildungsträgern und den Hanauer Schulen Grundlage waren für den Weg zur ‚Kinderfreundlichen Kommune Hanau‘,ein einstimmiger Beschluss von 2012.
„Umso mehr verblüfft es uns jetzt“, so der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat der BfH Oliver Rehbein, „dass die Grünen ein solch erfolgreiches Bildungspaket ohne Not in Frage stellen.“ Rehbein erinnert daran, dass diese freiwillige Leistung durch den Rettungsschirm hindurch ohne Erhöhungen von Steuern oder Gebühren verteidigt wurde. Hanau zeige mit seiner Gebührenbefreiung in den Kindertagesstätten bei gleichem Recht für alle sehr deutlich ein soziales Verantwortungsbewusstsein für alle seine Kinder. „Das ist für uns auch nicht verhandelbar!“ schließt Rehbein ab.

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