Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

BfH befürwortet Prüfung der Videoüberwachung

BfH befürwortet Prüfung der Videoüberwachung

Polizei und Stadt stellten Überlegungen an, an einzelnen Plätzen in Hanau Videogeräte zu installieren, war in der Presse zu lesen. Da war die BfH wohl die ganze Zeit auf dem richtigen Weg, stellt der Fraktionsvorsitzende Oliver Rehbein fest, als sie für eine Videoüberwachung an besonders gefährdeten Stellen eintrat. Diese Einsicht habe sich erfreulicherweise jetzt auch in Hanau durchgesetzt. Studenten der Gießener Justus-Liebig-Universität führen zur Zeit Befragungen über das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger durch. Um Hanau ein Stück sicherer zu machen ziehe man mit der Polizei und den städtischen Ordnungsbehörden an einem Strang, betont Oliver Rehbein. Hatte er doch in seiner letzten Haushaltsrede betont, "dass wir uns in Hanau noch intensiver unter modernen Stadtentwicklungsgesichtspunkten, um sogenannte Angsträume kümmern müssen und dass wir von der BfH das auch tun werden". Prävention und Sicherheit seien schon immer Eckpunkte der Politik der Wählergemeinschaft gewesen. In der Kritik an einer selektiven Videoüberwachung sieht der Fraktionsvorsitzende eine Scheindebatte. So gäbe es zum Beispiel keine Diskussion darüber, dass Kameras im neuen Forum Hanau installieret würden, die auch den Außenbereich überwachten. Dasselbe gelte auch für den "Kaufhof". Dass die Videoüberwachung in den Bussen Gold wert sei habe man bereits festgestellt. Auch die Beobachtung des Bahnhofsvorplatzes wolle man nicht mehr missen. Es sei überflüssig ein komplettes Netz aufzubauen, betont Oliver Rehbein, sondern es gelte lediglich Lücken zu schließen. Die BfH sei nicht ideologisch vorgeprägt, sondern lasse sich von sachlichen Erwägungen leiten.

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