Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

Die Wählergemeinschaft Bürger für Hanau – BfH tritt auch für die Wahlperiode ab 2021 mit ihrem erfahrenen und engagierten Team für die Ortsbeiratswahl am 14.03.2021 an. Wieder als Spitzenkandidat steht Stephan Hölscher auf der Liste, der seit zehn Jahren aktiv im Ortsbeirat mitarbeitet und seit 2016 stellvertretender Ortsvorsteher ist. Weiter bewerben sich auch wieder die Rechtsanwältin und Notarin Nadja Nickel, die Zahnmedizinische Fachangestellte Sandra Polatzek, die selbstständige Kalligraphin Jeannette Kühn, sowie die freie Rednerin Antje Nagula und der Versicherungskaufmann Arne Schellhoß-Rabsahl um einen Sitz im Ortsbeirat. Ihnen allen geht es darum, in den kommenden fünf Jahren die Wünsche und Anliegen aller im Stadtteil wohnenden Bevölkerungsgruppen zu vertreten, und sich für die Wahrung der Grundwerte eines gemeinsamen und friedlichen Mit- und Nebeneinanders einzusetzen. Als wichtigstes Ziel für den Stadtteil sieht Stephan Hölscher, die Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit. Gerade entlang der Lamboystraße. Hier konnte in den vergangenen Jahren beobachtet werden, dass die Blumenrabatten und Gehwege immer stärker vermüllen. Dieses konnten er und verschiedene Mitglieder der BfH durch ihre regelmäßige Arbeit als Sauberkeitspaten und während des World-Cleanup-Day 2020 feststellen. Aber auch die Organisation verbesserter Verkehrs- und Parkraumkonzepte steht auf der Agenda bis 2026. Durch die Fertigstellung der neuen Wohnquartiere in der Cardwell-Area, am Kiefernweg, im Erlenweg und zukünftig auf dem Grundstück des ehemaligen Edeka-Marktes ist mit einer deutlich höheren Belastung der Straßen und angrenzenden Wohngebiete zu rechnen. Hier muss nach Ansicht der BfH ein passendes Verkehrskonzept geschaffen werden. Auch die Verbesserung der Nahversorgung im Stadtteil steht für die BfH-Kandidaten auf der ToDo-Liste. So werben sie für die Einrichtung eines kleinen lokalen Wochenmarktes. Vor allem ältere Menschen müssten so nicht in die Stadt oder ins Fachmarktzentrum Kinzigbogen fahren, um ein paar Lebensmittel einzukaufen. Für die im Stadtteil angesiedelten Kitas und Schulen will die BfH erreichen, dass durch effektive Präventionsarbeit frühzeitig ein Bewusstsein für Respekt, Sauberkeit und Sicherheit bei den nächsten Generationen aufgebaut wird. Und auch für die Hundehalter im Stadtteil setzt sich die BfH mit ihrer Forderung nach einem eingezäunten großflächigen Hundefreilauf ein. Dort könnten die Tiere frei toben und müssten nicht, wie durch die Gefahrenabwehrverordnung der Stadt vorgegeben, auf den meisten Parkflächen im Stadtteil an der Leine geführt werden. Das entspannt die Hunde, ihre Besitzer und alle anderen Menschen, die ihnen begegnen.

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