Wählergemeinschaft - Bürger für Hanau

BfH-Mitglieder im Ortsbeirat Innenstadt:

Klaudia Mänz Hans-Otto Bienau
Klaudia Mänz Hans-Otto Bienau

Wir sind für:
- die Begleitung und den zügiger Ausbau der sozialen Stadt im Freigerichtviertel
- die Unterstützung bürgerschaftlicher Initiativen in unserem Stadtteil
- die Erschließung des Kinzigufers im Bereich Geibelstraße und Katharina-Belgica-Straße als Raum der Ruhe und Erholung
- die Unterstützung des Ausbaus der Nordmainische S-Bahn
- eine intelligente und bürgernahe Gestaltung des Hauptbahnhofvorplatzes als Eingangstor in unsere Stadt
- die Sicherstellung der Sauberkeit besonders in der neu gestalteten Innenstadt
- mehr Sicherheit durch Videoüberwachung an gefährdeten Orten und mehr Schutzmaßnahmen durch die städtische Ordnungspolizei
- die Entwicklung eines Nutzungskonzepts für das Neustädter Rathaus
- die Wiederherstellung des historischen Zaunes entlang der Nordstraße zum Schlossgarten
- eine Verbesserung des Verkehrsflusses des Innenstadtrings

Unsere Anträge im Ortsbeirat:

März 2018 1. Antrag: Der Magistrat wird gebeten, das Gebäude „Hotel zum Elefanten“ am Freiheitsplatz als „nicht-städtisches Gebäude“ deutlich zu kennzeichnen.
Begründung:

Anlässlich eines Urlaubes in der thüringischen Gemeinde Geoergenthal bin ich auf ein besonderes Schild vor einem nahezu restlos verfallenen Gebäude aufmerksam geworden. Bild1
Der Eigentümer des Gebäudes „Hotel zum Elefanten“ zeigt sich in keiner Weise kooperativ und hat offensichtlich nicht das geringste Interesse, sein baufälliges, abgebranntes Gebäude wieder herzurichten. Gerade vor dem Hintergund der Millioneninvestitionen in den Freiheitsplatz, auch und gerade von privater Seite, ist das ein besonderes Ärgernis.
Der Magistrat soll öffentlich und nachhaltig darauf hinweisen, dass die Stadt alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft hat, der Eigetümer aber nicht bereit ist, hier Abhilfe zu schaffen.

2. Antrag: Der Magistrat wird gebeten, die vier Taxi-Stellplätze am Beginn der Nordstraße – vor Hausnummern 1 und 3 – aufzulösen und den Bereich in die Anwohnerparkzone I zu integrieren.
Begründung:
Diese Parkplätze werden nur in seltensten Ausnahmefällen wirklich benutzt. Sie dienen der Ergänzung der vor dem Finanzamt eingerichteten Taxi-Stellplätze.
Trotzdem blockieren sie an sieben Tagen in der Woche ganztägig dringend benötigte Parkflächen für Anwohner.

3. Antrag: Der Magistrat wird gebeten, die defekte und/oder verdreckte Beleuchtung (vermutlich Neonröhren) an der Westbahnhofunterführung schnellstens durch moderne und wartungsarme Beleuchtung zu ersetzen. Bis dahin sind die vorhandenen zwölf Leuchtquellen zu reinigen und gangbar zu halten.
Begründung:
Der sehr schäbige Gesamteindruck der Unterführung wird in keiner Weise den bisher unternommenen Anstrengungen auf beiden Seiten der Unterführung gerecht. Die Stadtein- und -ausgangsfunktion der Unterführung ist dringend endlich zu würdigen. Auch die Vermeidung von Angsträumen ist ohne vollständige Ausleuchtung der Geh- und Radwege nicht zu gewährleiten. Derzeit ist wieder die alljährliche Sperrung von Fahrstreifen zu verzeichnen.
November 2017 1. Antrag: Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der Bordstein am Fußgängerüberweg in der Ramsaystraße abgesenkt wird
Begründung: Die Erreichbarkeit der fußläufigen Ziele in der Altstadt sollte auch für mobilitätseingeschränkte Personen selbstverständlich gewährleistet sein. Nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der nahegelegenen Senioreneinrichtung würden sich darüber sehr freuen, sondern auch Personen mit Kinderwagen sowie gehbehinderte Mitmenschen und Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer.
Außerdem handelt es sich um einen Schulweg.

2. Antrag: Instandsetzung des historischen Gehwegpflasters im Bereich der Marienkirche (s. auch Antrag vom 29.08.2016), in der Fassung des Beschlusses vom 04.10.2017 (Erweiterung um „Altstädter Markt“ sowie „Außenmöblierung“)
Begründung:
Leider wurde trotz erfolgter Ortsbegehung, Stadtteiltreffen und mündlicher Zusagen des Leiters des Eigenbetriebes noch nichts erledigt. Im Gegenteil, der Zustand der Fugen des Pflasterbelags hat sich nicht verbessert. Insbesondere z. B. in der Steinstraße kann von „Verkehrssicherheit“ aufgrund von Fugentiefen stellenweise mehr als sieben bis acht Zentimeter und Fugenbreiten von vier bis fünf Zentimeter schon lange nicht mehr gesprochen werden.
Oktober 2016: 1. Antrag: Die BfH-Fraktion bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass das historische Gehwegpflaster im Bereich um die Marienkirche instandgesetzt wird. Insbesondere ist zu prüfen, wie eine einheitliche Verfüllung der tiefen Fugen gewährleistet werden kann.
Begründung: Immer wieder werden einzelne Teilbereiche des Pflasters ausgebessert, häufig mit nur geringem Erfolg und noch geringerer Haltbarkeit. Die letzten Arbeiten umfassten einen ca. 80 – 100cm breiten und ca. neun bis elf Meter langen Streifen, in den Zement in die völlig ausgehöhlten, stellenweise bis zu zehn Zentimeter tiefen und drei bis vier Zentimeter breiten Fugen gekippt wurde. Das hat zwar bewirkt, dass einzelne Pflastersteine nicht mehr wackeln, jedoch ist das „historische Flair“ im Kern der Altstadt dadurch empfindlich gestört. Es ist quasi ein unsansehnlicher Flickenteppich entstanden.

2. Antrag: Der Ortsbeirat Innenstadt bittet den Magistrat, unter der Kinzigbrücke entlang des Ufers einen sog. „Hundefreilauf“ – nach dem Steinheimer Vorbild – einzurichten.
Begründung: Die Möglichkeiten, gerade in der Innenstadt, einen Hund ohne Leine frei herumlaufen zu lassen, sind eingeschränkt und zudem stark reglementiert. Ein umzäunter Freilauf für Hunde, wie er in Steinheim eingerichtet wurde, kann hier für eine erhebliche Erleichterung für verantwortungsbewusste Tierhalter sorgen. Der Steinheimer Hundefreilauf ist mit Kot- Beuteln bestückt. Ein solcher Freilauf für Hunde bietet in unserem Stadtteil eine Erhöhung der Sicherheit und der Sauberkeit der städtischen Anlagen und ermöglicht den Hundebesitzern, Ihren Tieren eine artgerechte Form der Sozialisation mit anderen Hunden zu schaffen. Die Hundebesitzer haben hier die Möglichkeit, ihre Hunde mit anderen Artgenossen spielen zu lassen und gefährden dabei weder Spaziergänger, Radfahrer oder spielende Kinder. Gegen „sponsoring“ der Einfriedung durch z. B. einen Tierfachmarkt ist nichts einzuwenden.
September 2016: 1. Antrag: Die BfH-Fraktion bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass die Haltestellen der HSB an der Marktplatz-Südseite in beiden Fahrtrichtungen (Westbahnhof ↔ Nürnberger Straße) mit Sitzgelegenheiten für Fahrgäste versehen werden.
Begründung: Nach Abschluss des Stadtumbaus auf dem Marktplatz sollten die angesprochenen Haltestellen mit Sitzgelegenheiten versehen werden. Immer wieder ist es zu beobachten, wie häufig gerade ältere Bürgerinnen und Bürger das sehr gute Angebot der HSB, insbesondere an Markttagen, nutzen. Etliche Haltestellen wurden in den letzten Jahren mit „Häuschen“ ausgestattet, leider die hochfrequentierten an der Marktplatz-Südseite noch nicht. Die vorgenommenen hohen Investitionen dort sollten durch diese Serviceleistung ergänzt werden.

2. Antrag: Die BfH-Fraktion bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass das historische Gehwegpflaster im Bereich um die Marienkirche instandgesetzt wird. Insbesondere ist zu prüfen, wie eine einheitliche Verfüllung der tiefen Fugen gewährleistet werden kann.
Begründung: Immer wieder werden einzelne Teilbereiche des Pflasters ausgebessert, häufig mit nur geringem Erfolg und noch geringerer Haltbarkeit. Die letzten Arbeiten umfassten einen ca. 80 – 100cm breiten und ca. neun bis elf Meter langen Streifen, in den Zement in die völlig ausgehöhlten, stellenweise bis zu zehn Zentimeter tiefen und drei bis vier Zentimeter breiten Fugen gekippt wurde. Das hat zwar bewirkt, dass einzelne Pflastersteine nicht mehr wackeln, jedoch ist das „historische Flair“ im Kern der Altstadt dadurch empfindlich gestört. Es ist quasi ein unsansehnlicher Flickenteppich entstanden .

 

 

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